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Schnapsbrennen in Deutschland

Schnapsbrennen in Deutschland – ein außergewöhnliches Hobby

Zählt das Schnapsbrennen in Deutschland zur Vergangenheit?

Schnapsbrennen in DeutschlandJa! Das Schnapsbrennen in Deutschland ist seit Anfang 2018 leider verboten. Aber es gibt Alternativen zum Destillieren, auf die ich später noch zurückkomme.

Das Schnapsbrennen in Deutschland war bei vielen Leuten ein sehr beliebtes Hobby. Dies beruht vor allem darauf, dass das Ergebnis meist um einiges wohlschmeckender als die gewöhnlichen im Supermarkt erhältlichen Produkte ist. Außerdem ist es mit dem richtigen Know-how gar nicht so schwierig wie viele Menschen glauben.

Wie war der genaue Ablauf beim Schnapsbrennen in Deutschland?

Für alle die neugierig sind, wie das funktioniert, und auch für die Besucher aus Österreich. Dort ist das Schnapsbrennen mit einer Destille bis zu 2 Liter erlaubt.

Vor allem wird zunächst erst einmal eine Maische (einer vergorenen Grundsubstanz) benötigt. Denn ohne sie geht es nicht. Hierfür kann so gut wie alles verwendet werden, wie bspw. Wein, ein Most, Bier oder aber auch mit Hefe vergorenes Obst.

Beim Destillieren wird dann der Alkohol auf der von Ihnen gewählten Basis isoliert. Dies erfolgt mit einer Kupfer Destille, welche auch „Brennblase“ genannt wird. Da Alkohol ein geringeres Gewicht aufweist, verdampft er lange vor den Wasseranteilen.

Später lässt man ihn dann abkühlen, um wieder den flüssigen Aggregationszustand zu erreichen. Aber hierbei sollten Sie unbedingt vorsichtig sein, denn das Schnapsbrennen in Deutschland hatte leider schon diverse Opfer bei unsachgemäßer Herstellung.

Schuld hieran ist der schädliche Methanol Anteil. Dieser verdunstet nämlich schon bei 64,5 Grad Celsius. Der Ethanol hingegen verdunstet erst bei einer Temperatur von 78,3 Grad. Hierauf sollten Sie unbedingt achten. Sie müssen also das Methanol und Ethanol auf jeden Fall sachgemäß voneinander trennen, und die ersten Tropfen auf keinen Fall verwenden. Vielleicht ist das, abgesehen von den Steuern, auch ein Grund dafür, dass Schnapsbrennen in Deutschland verboten wurde. 

Der letztlich über bleibende „Herzbrand“ kommt dann nur in die Flasche. Wenn Sie allerdings einen höherprozentigen Alkohol haben möchten, empfiehlt sich ein zweiter Brenndurchgang. Dass Sie die Prozentzahl selber bestimmen können, stellt nur einen Vorteil vom eigenen Schnapsbrennen in Deutschland dar.

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Was genau waren die Vorteile vom eigenen Schnapsbrennen in Deutschland?

Schnapsbrennen in DeutschlandAls Hobby-Brenner konnte man sein eigenes Obst oder Kräuter aus dem Garten verwenden, um so eine Geschmacksrichtung kreieren zu können, die man besonders mag. Auch konnte man beim eigenen Schnapsbrennen in Deutschland immer wieder neue Rezepte ausprobieren, wodurch einem niemals langweilig wurde.

Zudem konnte man damit natürlich auch noch einiges an Geld sparen, wenn Sie sich Ihre ausgefallenen Produkte selber herstellten. Außerdem konnte man beim eigenen Schnapsbrennen in Deutschland auch komplett ausgefallene Varianten testen. Auch saisonabhängige Variationen selber herstellen, wie z.B. weihnachtliche Sorten aus Ingwer, Zimt, sowie aus getrockneten Apfelringen. Mit derartig ausgefallenen Sorten konnte man seine Liebsten zu Weihnachten wunderschön überraschen. Aber auch den eigenen Alkoholschrank mit ausgefallenen Sorten für den nächsten Besuch auffüllen.

Schnapsbrennen in DeutschlandSofern Sie über eine Bar verfügen, konnten Sie dort sicherlich sehr schöne Stunden gemeinsam mit Ihren Freunden verbringen, und die unterschiedlichsten Sorten testen. Aber auch extrem hochprozentigen Alkohol, welcher in Geschäften teilweise überaus teuer, oder evtl. gar nicht verkauft wird, konnte man mit ein bisschen Übung ganz einfach selber herstellen.

Hatte man sich also für das Schnapsbrennen in Deutschland entschieden, musste man nie mehr auf die altbekannten Sorten aus dem Supermarkt zurückgreifen, und zudem sparte man auch eine Menge an Geld. Selbst für die klassischen Weintrinker oder Cognactrinker haben sich völlig neue Möglichkeiten ergeben, wenn man sich für das Hobby Schnapsbrennen in Deutschland entschieden hatte.

Dabei kamen die außergewöhnlichsten Varianten zum Vorschein, wie z.B. Wein, welcher auf einer Chili-Basis oder einer Schokoladenen-Note beruht. So konnten altbekannte Getränke durch das Schnapsbrennen in Deutschland wieder einen völlig neuen Charakter erhalten. Genau das haben viele daran sehr geliebt.

Was gibt es denn jetzt für Alternativen?

Mit einer Destille kann man sich ausgiebig beschäftigen und viel lernen. Das reizvolle daran ist, dass man selbst ein Endprodukt herstellen kann, und das Ergebnis meist auch sehr hochwertig ist. Wenn auch Sie das Destillieren als Hobby so sehr fasziniert, müssen Sie es nicht zwangsweise komplett aufgeben. Auch wenn das Schnapsbrennen in Deutschland nicht mehr erlaubt ist, können Sie zum Beispiel auf Ätherische Öle umsteigen. Sie dürfen auf jeden Fall eine 2 Liter Destille anmeldefrei erwerben, die dafür bestimmt ist. Sollten Sie damit Schnapsbrennen und werden erwischt, droht eine Geldstrafe und die Destille wird beschlagnahmt. 

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